Beste Jahreszeit
Die Osterräderstadt Lügde blickt zurück auf eine lange Geschichte, die noch heute vielerorts zu spüren ist. Besonders im historischen Stadtkern mit der noch vollständig erhaltenen Stadtmauer, den Wehrtürmen und Fachwerkhäusern wird die Vergangenheit lebendig. Die Stadt gehört mit zu den geschlossensten Ackerbürgerstädten unseres Landes und ist deswegen auch Mitglied in der Gemeinschaft „Historische Stadtkerne in Ostwestfalen/Lippe.”
784 wird die Stadt erstmals als „villa liuhidi“ urkundlich erwähnt. Die eigentliche Gründung der Stadt Lügde wird auf 1245 datiert. Sie wurde als „Festungskleinstadt” planmäßig angelegt und war bis 1668 befestigter Mittelpunkt für die Territorialpolitik der Grafen von Pyrmont. Begeben Sie sich auf einen kleinen Stadtrundgang durch die historische Altstadt und entdecken Sie die schönsten Sehenswürdigkeiten der Ackerbürgerstadt.
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Lügde
Nach der Sanierung des ehemaligen Feuerwehr-Gerätehauses um 1991 befindet sich das Dechenheim an der Brückenstraße. Während der Osterfeiertage hat das Dechenheim Lügde geöffnet und gibt viele Informationen über den Traditionellen Osterräderlauf in Lügde bekannt.
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Das 1749 im Barockstil erbaute Kloster wurde 1812 durch Säkularisation aufgehoben. Es war lange Zeit unter bäuerlicher Verwendung, später Krankenhaus, heute katholische Pfarrgemeinde und Kulturzentrum. Das Programm "Kultur im Kloster" bietet vielfältige Unterhaltung mit bekannten Kabarettisten sowie Newcomern.
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Tipps und Beratung für Ihren Urlaub in die Stadt der Osterräder
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Öffentliche Toilettenanlage mit Behinderten-WC
Mehr erfahrenDie Tour startet im Emmerauenpark und führt Sie dann entlang der Stadtmauer, vorbei an den ältesten Häusern der Stadt und dem ehemaligen Franziskanerkloster. Anschließend laufen Sie auf den Wehrturm im Winkel zu, spazieren ein weiteres Stück entlang der Stadtmauer und biegen dann an der evang. Kirche St. Johannis in die Seilerstraße ein. Am Marktplatz können Sie dann einen Abstecher in der Tourist-Information unternehmen und danach die katholische St. Marien Kirche bewundern. Weiter geht es durch die "Vordere Straße" zum Johannes-Gigas-Denkmal und dann über den alten Wall zur Kilianskirche. Nach der Besichtigung der romanischen Kirche führt Sie die Tour vorbei am Heimatmuseum durch die "Hinter Straße" und somit zurück zu Ihrem Ausgangspunkt.
P-Historischer Stadtkern (Hintere Straße)
Mit dem Bus Linie 732 oder 761 oder mit der S5 aus der Richtung Hannover oder Paderborn.